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Die Ophthalmologie
Erschienen in: Die Ophthalmologie 11/2021

01.11.2021 | Editorial

Deutsche Augenkliniken versorgen Patienten stationär, überwiegend aber ambulant

Ergebnisse einer Umfrage von DOG, VOL und DOCH

verfasst von: Philip Gass, Birgit Mele, Prof. Dr. Nicole Eter, Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach, Prof. Dr. Claus Cursiefen, Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Vereinigung Ophthalmologischer Lehrstuhlinhaber (VOL), Vereinigung deutscher Ophthalmologischer Chefärzte (DOCH)

Erschienen in: Die Ophthalmologie | Ausgabe 11/2021

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Auszug

Die Augenheilkunde hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen erheblichen Rückgang der stationären zugunsten der ambulanten Behandlung erfahren. Diese Tendenz hat viele Ursachen. Ein wesentlicher Grund sind die Fortschritte der operativen minimal-invasiven Techniken. Die Entwicklung hat auch Auswirkungen auf das Behandlungsfallspektrum der deutschen Augenkliniken. Auch hier erfolgt ein erheblicher Teil, z. B. der Eingriffe, ambulant. …
Fußnoten
1
96 % der stationären Behandlungen erfolgten im Jahr 2019 in Augenkliniken mit Hauptabteilungen, 4 % in Belegabteilungen. (Quelle: IneK, aG-DRG-Report Browser 2019).
 
Metadaten
Titel
Deutsche Augenkliniken versorgen Patienten stationär, überwiegend aber ambulant
Ergebnisse einer Umfrage von DOG, VOL und DOCH
verfasst von
Philip Gass
Birgit Mele
Prof. Dr. Nicole Eter
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach
Prof. Dr. Claus Cursiefen
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG)
Vereinigung Ophthalmologischer Lehrstuhlinhaber (VOL)
Vereinigung deutscher Ophthalmologischer Chefärzte (DOCH)
Publikationsdatum
01.11.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Ophthalmologie / Ausgabe 11/2021
Print ISSN: 2731-720X
Elektronische ISSN: 2731-7218
DOI
https://doi.org/10.1007/s00347-021-01516-z

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