Skip to main content

07.10.2021 | DGVS 2021 | Nachrichten

Iatrogene Perforation des Duodenums: Sofort handeln oder Monitoring?

verfasst von: Kathrin von Kieseritzky

Bei Perforationen des Duodenums im Rahmen einer ERCP ist die Mortalität hoch. Endoskopische Abdeckungen solcher Defekte können erfolgreich gelingen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Perforation frühzeitig bemerkt wird.

Weiterführende Themen

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Erhöhtes Hüftfrakturrisiko unter Gabapentinoiden?

Daten einer australischen Fall-Kontroll-Studie sprechen dafür, dass die Einnahme von Gabapentinoiden mit einem erhöhten Hüftfrakturrisiko einhergeht, gerade bei Gebrechlichen und Nierenkranken.

Bei TAVI-Patienten auf multivalvuläre Herzerkrankung achten!

  • 09.12.2024
  • TAVI
  • Nachrichten

Welchen Einfluss hat eine Mitral- und/oder Trikuspidalinsuffizienz auf die Mortalität nach Aortenklappenersatz (TAVI)? In einer US-Studie war die Prognose vor allem bei multivalvulärer Erkrankung deutlich schlechter.

Herz-Kreislauf-Risiko unter Hormontherapie: Auf das Präparat kommt es an!

Das Risiko peri- und postmenopausaler Frauen, unter einer Hormontherapie (HT) ein kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden, hängt offenbar stark davon ab, welche Präparate verwendet werden. Das ist das Ergebnis einer großen Registerstudie aus Schweden.

Verstärkte Naht beugt Narbenhernien vor

Eine elaborierte Nahttechnik kann dabei helfen, Patientinnen und Patienten nach kolorektaler Chirurgie vor Narbenhernien zu bewahren. Das hat eine Studie aus Schweden belegt.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.