Dass Patienten sich anders entscheiden als vom Arzt bzw. den Leitlinien empfohlen, gehört zu den alltäglichen Erfahrungen eines jeden Arztes. Doch wie können Therapeuten emotional damit umgehen? Wie ist es möglich, diese Patienten medizinisch und menschlich gut zu betreuen, ohne dass wir als Behandelnde darunter leiden?
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