Skip to main content
Erschienen in: Surgical Endoscopy 9/2019

01.08.2019 | Editorial

EAES/SAGES consensus conference on acute diverticulitis: a paradigm shift in the management of acute diverticulitis

verfasst von: Steven D. Wexner, Mark A. Talamini

Erschienen in: Surgical Endoscopy | Ausgabe 9/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

There are many differences between the 1999 and 2019 statements on diverticulitis, testifying to the evolution of the surgical treatment of this disorder. The 1999 consensus focuses on the overall diagnosis and treatment of diverticular disease, whereas the 2019 statement also includes significant information on the management of acute diverticulitis. The composition of the consensus conferences also greatly varies; the 1999 version included 16 international experts, all of whom were from Europe. Levels of evidence were not used nor was a Delphi analysis employed. In contrast, the EAES/SAGES conference that created the 2019 statement was an international project with a core group of 24 experts representing the EU, the US, and Canada. Supplementing this steering group of 24 experts and residents from the 2 societies were 2 project leads and 2 librarians. Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation methodology was used. Levels of evidence were rated as high, moderate, low, or very low quality for each statement. The result is 54 consensus statements and 41 recommendations across 6 broad topic areas. The 2019 consensus document was derived from 1004 complete surveys and over 300 live votes at the diverticulitis consensus conference. The fact that consensus was achieved for 40 of 41 (97.6%) of recommendations with 38 of 41 (92%) agreement in this 2019 project is evidence of impressive success; the leaders and participants should be proud of this work. Practitioners and patients will clearly benefit from the clarity provided. …
Metadaten
Titel
EAES/SAGES consensus conference on acute diverticulitis: a paradigm shift in the management of acute diverticulitis
verfasst von
Steven D. Wexner
Mark A. Talamini
Publikationsdatum
01.08.2019
Verlag
Springer US
Erschienen in
Surgical Endoscopy / Ausgabe 9/2019
Print ISSN: 0930-2794
Elektronische ISSN: 1432-2218
DOI
https://doi.org/10.1007/s00464-019-06998-2

Weitere Artikel der Ausgabe 9/2019

Surgical Endoscopy 9/2019 Zur Ausgabe

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

23.04.2024 Ablationstherapie Nachrichten

Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

23.04.2024 Appendizitis Nachrichten

Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.

Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

23.04.2024 Operationsvorbereitung Nachrichten

Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.