Skip to main content
Erschienen in: European Radiology 2/2003

01.02.2003 | Gastrointestinal

Effect of subcutaneous butylscopolamine administration in the reduction of peristaltic artifacts in 1.5-T MR fast abdominal examinations

verfasst von: Rosa Dosdá, Luis Martí-Bonmatí, Crisanto L. Ronchera-Oms, Enrique Mollá, Estanislao Arana

Erschienen in: European Radiology | Ausgabe 2/2003

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Effect of subcutaneous butylscopolamine administration in the reduction of peristaltic artifacts in 1.5-T MR fast abdominal examinations
verfasst von
Rosa Dosdá
Luis Martí-Bonmatí
Crisanto L. Ronchera-Oms
Enrique Mollá
Estanislao Arana
Publikationsdatum
01.02.2003
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
European Radiology / Ausgabe 2/2003
Print ISSN: 0938-7994
Elektronische ISSN: 1432-1084
DOI
https://doi.org/10.1007/s00330-002-1500-5

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2003

European Radiology 2/2003 Zur Ausgabe

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.