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European Radiology

1997 - 2025
Jahrgänge
358
Ausgaben
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Ausgabe 5/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

European Radiology (ER) continuously updates scientific knowledge in radiology by publication of strong original articles and state-of-the-art reviews written by leading radiologists. A well balanced combination of review articles, original papers, short communications from European radiological congresses and information on society matters makes ER an indispensable source for current information in this field.

This is the Journal of the European Society of Radiology, and the official journal of a number of societies.

From 2004-2008 supplements to European Radiology were published under its companion, European Radiology Supplements, ISSN 1613-3749.

Metadaten
Titel
European Radiology
Abdeckung
Volume 7/1997 - Volume 35/2025
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1432-1084
Print ISSN
0938-7994
Zeitschriften-ID
330
DOI
https://doi.org/10.1007/330.1432-1084

Neu im Fachgebiet Radiologie

Ringen um den richtigen Umgang mit Zufallsbefunden

Wenn 2026 in Deutschland das Lungenkrebsscreening mittels Low-Dose-Computertomografie (LDCT) eingeführt wird, wird es auch viele Zufallsbefunde ans Licht bringen. Das birgt Chancen und Risiken.

Bald 5% der Krebserkrankungen durch CT verursacht

Die jährlich rund 93 Millionen CTs in den USA könnten künftig zu über 100.000 zusätzlichen Krebserkrankungen führen, geht aus einer Modellrechnung hervor. Damit würde eine von 20 Krebserkrankungen auf die ionisierende Strahlung bei CT-Untersuchungen zurückgehen.

Röntgen-Thorax oder LDCT fürs Lungenscreening nach HNSCC?

Personen, die an einem Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko für Metastasen oder zweite Primärmalignome der Lunge. Eine Studie hat untersucht, wie die radiologische Überwachung aussehen sollte.

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

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