Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 1/2014

02.01.2014 | Prisma_Pharmaforum

Ejaculatio praecox — TV-Spots brechen Tabu

verfasst von: Dr. Michael Hubert

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 1/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Zwei Erkrankungen stehen bei Sexualstörungen des Mannes ganz oben auf der Liste: die erektile Dysfunktion (ED) und die Ejaculatio praecox (EP). Bekanntheit und Wahrnehmung unterscheiden sich jedoch deutlich. Die ED ist allgemein bekannt und als Sexualstörung anerkannt — auch dank der Öffentlichkeitskampagne zur Einführung von Viagra®. Die EP fristet dagegen eher ein Schattendasein. Dabei führt auch sie zu enormen psychischen Belastungen — bei beiden Partnern. …
Metadaten
Titel
Ejaculatio praecox — TV-Spots brechen Tabu
verfasst von
Dr. Michael Hubert
Publikationsdatum
02.01.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-014-0023-0

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2014

Uro-News 1/2014 Zur Ausgabe

Medizin aktuell_Panorama

Hypothetische Einwilligung zählt

Medizin aktuell_Panorama

Engpässe werden zum Dauerproblem

Medizin aktuell_Panorama

Ursache für höhere Mortalität?

Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

Stufenschema weist Prostatakarzinom zuverlässig nach

22.04.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Erst PSA-Test, dann Kallikrein-Score, schließlich MRT und Biopsie – ein vierstufiges Screening-Schema kann die Zahl der unnötigen Prostatabiopsien erheblich reduzieren: Die Hälfte der Männer, die in einer finnischen Studie eine Biopsie benötigten, hatte einen hochgradigen Tumor.

Harnwegsinfektprophylaxe: Es geht auch ohne Antibiotika

20.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Beim chronischen Harnwegsinfekt bei Frauen wird bisher meist eine Antibiotikaprophylaxe eingesetzt. Angesichts der zunehmenden Antibiotikaresistenz erweist sich das Antiseptikum Methenamin-Hippurat als vielversprechende Alternative, so die Auswertung einer randomisierten kontrollierten Studie.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.