Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 10/2023

20.10.2023 | EKT | Journal club

Elektrokonvulsionstherapie bei Major Depression

Rückfallrisiken nach erfolgreicher EKT

verfasst von: Prof. Dr. med. Alexander Sartorius

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 10/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Was bestimmt das Rückfallrisiko nach einer Elektrokonvulsionstherapie (EKT)? …
Literatur
1.
DGPPN. Nervenheilkunde. 2022; 41, 706-9
2.
Sackeim HA et al. JAMA. 2001; 285: 1299-307
3.
Sartorius A, Henn FA. Nervenarzt. 2005; 76: 1363-9
Metadaten
Titel
Elektrokonvulsionstherapie bei Major Depression
Rückfallrisiken nach erfolgreicher EKT
verfasst von
Prof. Dr. med. Alexander Sartorius
Publikationsdatum
20.10.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 10/2023
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-023-3380-y

Weitere Artikel der Ausgabe 10/2023

InFo Neurologie + Psychiatrie 10/2023 Zur Ausgabe

Info Pharm

Breit wirksame Immunmodulation mit CD19-Antikörper

Aktuell

Morbus Parkinson: Aus dem Off getanzt

Journal club

Kein Einfluss auf die Kognition der Kinder im dritten Lebensjahr

Editorial

3.000 neurologische Referate und der Blick über den Tellerrand

Info Pharm

Mit interdisziplinärem Ansatz zum Erfolg

Journal club

Was bringt eine Paneldiagnostik von Speichelbiomarkern?

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Affektive Störungen

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Affektive Störungen

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH
Bildnachweise