Bei oraler Verabreichung wird Levetiracetam rasch resorbiert, die Bioverfügbarkeit beträgt 100 %, die Proteinbindung liegt unter 10 %. Die Substanz wird kaum hepatisch metabolisiert. Die Ausscheidung erfolgt fast vollständig renal.
Halbwertszeit
6-8 Stunden.
Pathophysiologie
Levetiracetam wird vor allem verordnet bei fokalen Anfällen. Als häufige Nebenwirkungen sind Somnolenz, Asthenie und Schwindel beschrieben.