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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 4/2015

01.11.2015 | Hochschule

Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens für die Studienbereiche Gesundheitswissenschaften/Public Health und Gesundheitsförderung in Deutschland

verfasst von: Prof. Dr. Kerstin Baumgarten, B. Blättner, K. Dadaczynski, T. Hartmann

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Hintergrund und Ziel

Mit dem Bologna-Prozess sind eine Ausweitung und Ausdifferenzierung gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge und deren Abschlussbezeichnungen an den Hochschulen in Deutschland erfolgt. Diese Entwicklung erschwert den Überblick darüber, welche Kompetenzen von Absolventen zu erwarten sind. Ziel ist es, auf der Basis der europäischen Entwicklungen einen gemeinsamen Qualifikationsrahmen für die Studiengänge in Gesundheitswissenschaften, Public Health und Gesundheitsförderung zu erstellen, der ihre Vergleichbarkeit auf Bachelor- bzw. Masterebene ermöglicht.

Methodik

In einem mehrjährigen Prozess erfolgte eine Konsensbildung unter Vertretern von neun deutschsprachigen Hochschulstandorten. In Abbildung der Dublin-Deskriptoren und des „Public Health Action Cycles“ wurde für die Studienzyklen Bachelor und Master eine Matrix aus 20 Kompetenzfeldern erstellt und auf Frewilligenbasis von verschiedenen Hochschulstandorten unabhängig voneinander entsprechend der Ziele der Studiengänge ausgefüllt. Die Synopse der einzelnen Beiträge wurde nach einer inhaltsanalytischen Betrachtung entwickelt und mit den beteiligten Standorten zur Abstimmung gebracht.

Ergebnisse

Für die Bachelorebene konnte ein Konsens erreicht werden. Im Bereich der heterogenen Masterstudiengänge sind weitere Entwicklungs- und Diskussionsprozesse erforderlich.

Schlussfolgerungen

Der jetzt vorliegende Gesundheitswissenschaftliche Qualifikationsrahmen (GQR) kann dazu beitragen, die kompetenzorientierte Entwicklung von gemeinsamen Curricula sowie die Vergleichbarkeit und Transparenz der Studienabschlüsse zu verbessern. Als nächster Schritt ist ein Abgleich der Module der einzelnen Hochschulstandorte mit den Kompetenzbündeln des GQR notwendig. Die Akzeptanz der Ergebnisse in der Praxis der Konzeption und Akkreditierung von Studiengängen bleibt abzuwarten.
Fußnoten
1
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.
 
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Metadaten
Titel
Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens für die Studienbereiche Gesundheitswissenschaften/Public Health und Gesundheitsförderung in Deutschland
verfasst von
Prof. Dr. Kerstin Baumgarten
B. Blättner
K. Dadaczynski
T. Hartmann
Publikationsdatum
01.11.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-015-0507-0

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