05.02.2018 | Epilepsie | Editorial
Eine Epileptologie ohne Bildgebung ist heute nicht mehr denkbar
Erschienen in: Clinical Epileptology | Ausgabe 2/2018
Einloggen, um Zugang zu erhaltenAuszug
Viele therapeutische Erfolge bei Epilepsiepatienten könnten nicht erreicht werden, wenn nicht die strukturelle Magnetresonanztomographie (MRT) auf der Ebene einzelner Patienten Gründe für das Vorliegen einer Epilepsie aufzeigen könnte. Hiervon profitieren-
Patienten, die infolge der Identifikation einer epileptogenen Läsion epilepsiechirurgisch behandelt werden können,
-
in zunehmendem Maße Patienten mit autoimmun vermittelten Epilepsien sowie
-
Patienten mit anderen behandlungsbedürftigen strukturellen Hirnveränderungen.