Skip to main content
Erschienen in: CME 12/2017

13.12.2017 | Erektile Dysfunktion | Medizin

Patient mit Erektionsstörung in der Hausarztpraxis

Mit dem Verschreiben von Tabletten ist es nicht getan!

verfasst von: Dr. Elke Oberhofer

Erschienen in: CME | Ausgabe 12/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Das Management der erektilen Dysfunktion in der allgemeinärztlichen Praxis darf sich nicht auf das Verschreiben von Tabletten beschränken, fordern australische Experten. Es gelte, allgemeine Risikofaktoren und Begleiterkrankungen zu eruieren und entsprechend mitzubehandeln. Achtgeben sollte man insbesondere auf Depressionen, kardiovaskuläre Erkrankungen und ein metabolisches Syndrom.
Metadaten
Titel
Patient mit Erektionsstörung in der Hausarztpraxis
Mit dem Verschreiben von Tabletten ist es nicht getan!
verfasst von
Dr. Elke Oberhofer
Publikationsdatum
13.12.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CME / Ausgabe 12/2017
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-017-6453-8

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2017

CME 12/2017 Zur Ausgabe

Das könnte Sie auch interessieren

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH