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11.09.2020 | ERS 2020 | Kongressbericht | Nachrichten

Revolution bei GINA

Asthmamanagement neu überdenken

verfasst von: Dr. Beate Fessler

GINA (Global Initiative for Asthma) empfiehlt die Therapie des Asthmas nach einem Stufenplan. Aktuell lohnt sich der genaue Blick auf Stufe 1 und Stufe 5, sprich mildem und schwerem Asthma. Denn hier gibt es praxisrelevante Änderungen und Diskussionsbedarf.

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.