Erschienen in:
05.12.2013 | Fortbildung
Eskalationstherapie mit Hirnstimulation und Medikamentenpumpen
Morbus Parkinson
Erschienen in:
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
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Ausgabe 12/2013
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Zusammenfassung
Bei Patienten mit Morbus Parkinson sind Wirkungsfluktuationen mit und ohne Levodopa-Dyskinesien und abrupte Wechsel zwischen Phasen von guter und schlechter Symptomkontrolle (On-Off-Phänomen) sowie schwerer Tremor bisher die wesentlichen Indikationen für die Eskalationstherapien. Potenziell betrifft dieser Zustand eine große Patientenpopulation. Nach der Optimierung und Intensivierung der konservativen Therapien können Medikamentenpumpen und die tiefe Hirnstimulation (THS) eingesetzt werden.