Esophagobronchial Fistula as the Initial Manifestation of an Esophageal Cancer: Radiological Demonstration
verfasst von:
Luis Gorospe, Nicolás Alejandro Almeida-Aróstegui, Paola Arrieta, Rosa María Gómez-García, Isabel García-Gómez-Muriel, Ana Patricia Ovejero-Díaz, Percy Carvajal-Serrano
A chest radiograph in a 69-year-old patient complaining of cough and shortness of breath (without dysphagia) showed an ill-defined azygoesophageal recess and scattered peribronchial opacities in the right lung base. A thoracic computed tomography (CT) showed a mass in the lower third of the esophagus (Fig. 1) infiltrating the mediastinal pleura and the medial basal segment of the right lower lobe (RLL). The CT images demonstrated the presence of multiple aligned gas bubbles within the mass interposed between the esophageal lumen and a subsegmental bronchus of the medial basal segment of the RLL (Fig. 2), consistent with an esophagobronchial fistula (EBF). A barium swallow study confirmed the EBF (Fig. 3) and an upper endoscopy confirmed an esophageal adenocarcinoma (not shown).
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Esophagobronchial Fistula as the Initial Manifestation of an Esophageal Cancer: Radiological Demonstration
verfasst von
Luis Gorospe Nicolás Alejandro Almeida-Aróstegui Paola Arrieta Rosa María Gómez-García Isabel García-Gómez-Muriel Ana Patricia Ovejero-Díaz Percy Carvajal-Serrano
Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.