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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 10/2012

Inhalt (8 Artikel)

Editorial

The more subjects the better in research?

Pieter J. Hoekstra

Original Contribution

Individual and peer factors associated with ketamine use among adolescents in Taiwan

Kun-Hua Lee, Yi-Chun Yeh, Pin-Chen Yang, Huang-Chi Lin, Peng-Wei Wang, Tai-Ling Liu, Cheng-Fang Yen

Original Contribution

The use of the development and well-being assessment (DAWBA) in clinical practice: a randomized trial

Marcel Aebi, Christine Kuhn, Christa Winkler Metzke, Argyris Stringaris, Robert Goodman, Hans-Christoph Steinhausen

Original Contribution

Mental health at 5 years among children born extremely preterm: a national population-based study

Silje Katrine Elgen, Katrine Tyborg Leversen, Jacob Holter Grundt, Jørgen Hurum, Anne Berit Sundby, Irene Bircow Elgen, Trond Markestad

Letter to the Editor

Oculogyric crisis: a rare extrapyramidal side effect in the treatment of Tourette syndrome

Renata Rizzo, Mariangela Gulisano, Paola Valeria Calì

Open Access Letter to the Editor

Who are we missing? Non-participation in an Internet intervention trial for depression and anxiety in adolescents

Willemijn Hoek, Floor Aarts, Josien Schuurmans, Pim Cuijpers

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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