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European Child & Adolescent Psychiatry

1993 - 2024
Jahrgänge
283
Ausgaben
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Ausgabe 12/2024
Aktuelle Ausgabe

European Child & Adolescent Psychiatry OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

European Child and Adolescent Psychiatry is Europe's only peer-reviewed journal entirely devoted to child and adolescent psychiatry. It aims to further a broad understanding of psychopathology in children and adolescents. Empirical research is its foundation, and clinical relevance is its hallmark.

European Child and Adolescent Psychiatry welcomes in particular papers covering neuropsychiatry, cognitive neuroscience, genetics, neuroimaging, pharmacology, and related fields of interest. Contributions are encouraged from all around the world.

Metadaten
Titel
European Child & Adolescent Psychiatry
Abdeckung
Volume 2/1993 - Volume 33/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1435-165X
Print ISSN
1018-8827
Zeitschriften-ID
787
DOI
https://doi.org/10.1007/787.1435-165X

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

Einer von sieben Frauen macht die Menopause sehr zu schaffen

Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.

Depressive Senioren fahren besonders riskant

Beim Autofahren machen ältere Depressive häufiger eine Vollbremsung, gehen öfter zu schnell in Kurven und halten sich seltener an Tempolimits als Senioren ohne Depression. Offenbar scheint eine Depression eine riskante Fahrweise im Alter zu verstärken.

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