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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 9/2012

Inhalt (9 Artikel)

Original Contribution

Traits of ADHD and autism in girls with a twin brother: a Mendelian randomization study

Jørn Attermann, Carsten Obel, Niels Bilenberg, Claudia Maria Nordenbæk, Axel Skytthe, Jørn Olsen

Original Contribution

Adolescent nonsuicidal self-injury: the effects of personality traits, family relationships and maltreatment on the presence and severity of behaviours

Rossella Di Pierro, Irene Sarno, Sara Perego, Marcello Gallucci, Fabio Madeddu

Original Contribution

Adolescent sexual victimization: a prospective study on risk factors for first time sexual assault

Rikke Holm Bramsen, Mathias Lasgaard, Mary P. Koss, Ask Elklit, Jytte Banner

Letter to the Editor

Drug-induced acute psychosis in an adolescent first-time user of 4-HO-MET

Jakob Täljemark, Björn Axel Johansson

Open Access Letter to the Editor

Unfavourable outcome of deep brain stimulation in a Tourette patient with severe comorbidity

A. Duits, L. Ackermans, D. Cath, V. Visser-Vandewalle

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Update Psychiatrie

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