Skip to main content

European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 2/2004

Inhalt (10 Artikel)

ORIGINAL CONTRIBUTION

Self-reported behavioural/emotional problems in Norwegian adolescents from multiethnic areas

Sonja Heyerdahl, Siv Kvernmo, Lars Wichstrøm

ORIGINAL CONTRIBUTION

The Strengths and Difficulties Self-Report Questionnaire as a screening instrument in Norwegian community samples

John A. Rønning, Bjørn Helge Handegaard, Andre Sourander, Willy-Tore Mørch

ORIGINAL CONTRIBUTION

A step too far?

Michael Kerfoot, Richard Harrington, Val Harrington, Julia Rogers, Chrissie Verduyn

ORIGINAL CONTRIBUTION

Objective measurement of hyperactivity, impulsivity, and inattention in children with hyperkinetic disorders before and after treatment with methylphenidate

P. Heiser, J. Frey, J. Smidt, C. Sommerlad, P. M. Wehmeier, J. Hebebrand, H. Remschmidt

ORIGINAL CONTRIBUTION

Treating depressive symptoms in schoolchildren

Sandy De Cuyper, Benedikte Timbremont, Caroline Braet, Vicky De Backer, Tina Wullaert

ORIGINAL CONTRIBUTION

Behaviour profiles in a population of infants later diagnosed as having autistic disorder

Joëlle Malvy, Catherine Barthélémy, Delphine Damie, Pascal Lenoir, Chrystèle Bodier, Sylvie Roux

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.