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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 3/2004

Inhalt (10 Artikel)

ORIGINAL CONTRIBUTION

Social impairment in Hyperkinetic Disorder

Paramala J. Santosh, Angela Mijovic

ORIGINAL CONTRIBUTION

What are the characteristics of adolescent hospitalized suicide attempters?

F. Pagès, P. Arvers, C. Hassler, M. Choquet

ORIGINAL CONTRIBUTION

A prospective longitudinal study of early cognitive development in tuberous sclerosis

Ayla Humphrey, Jayne Williams, Eleanor Pinto, Patrick F. Bolton

ORIGINAL CONTRIBUTION

Psychopathological problems in children affected by tic disorders

Francesco Cardona, Angela Romano, Larissa Bollea, Flavia Chiarotti

ORIGINAL CONTRIBUTION

Posttraumatic stress disorder following road traffic accidents

Paul Stallard, Emma Salter, Richard Velleman

ORIGINAL CONTRIBUTION

The reliability and validity of the Oppositional Defiant Behavior Inventory

Yuzuru Harada, Kazuhiko Saitoh, Junzo Iida, Ayako Sakuma, Hidemi Iwasaka, Junko Imai, Michiko Hirabayashi, Satoru Yamada, Shinichi Hirabayashi, Tokio Uchiyama, Setsuko Ohta, Naoji Amano

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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