Zum Inhalt

European Journal of Plastic Surgery

1997 - 2025
Jahrgänge
197
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Europe has long been an area of dynamic development in plastic surgery, adapting to differing cultures, traditions, and medical and surgical philosophies. Recently, these changes have been even more striking and rapid. Microsurgery, tissue expansion, craniofacial surgery, and the spin-offs of these techniques have made permanent changes in trauma, the treatment of malignancy, and aesthetic surgery.

The "European Journal of Plastic Surgery" creates a focal point for discussion of advances in clinical technique and in research, in Europe and worldwide. Topics include plastic and reconstructive surgery, head and neck surgery, aesthetic and craniofacial surgery, microsurgery, trauma, and burn management.

Metadaten
Titel
European Journal of Plastic Surgery
Abdeckung
Volume 20/1997 - Volume 48/2025
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1435-0130
Print ISSN
0930-343X
Zeitschriften-ID
238
DOI
https://doi.org/10.1007/238.1435-0130

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Timing der perioperativen Antibiotikaprophylaxe weniger wichtig als gedacht?

Der genaue Zeitpunkt einer prophylaktischen Antibiose vor Bauchoperationen ist möglicherweise weniger kritisch als angenommen. Zu diesem Schluss kommen zumindest Münchner Chirurginnen und Chirurgen auf Basis einer retrospektiven Fallauswertung. Allerdings bleiben Fragen.

Dekubitusgefahr im OP: Wehret den Anfängen!

Prinzipiell birgt nahezu jede Op. das Risiko für einen Dekubitus. Ein türkisches Team hat untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, und mahnt: Auf das frühzeitige Risiko-Assessment kommt es an!

Praxisorientierter Leitfaden zur lokalen Wundversorgung

Eine effektive Wundversorgung orientiert sich an den individuellen Merkmalen der Wunde und dem jeweiligen Stadium der Heilung. Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder unangenehmer Geruch sollten gezielt angesprochen und behandelt werden.

Empathie hilft, Wunden zu heilen

Xerodermie – auch als trockene Haut oder Xerosis cutis bekannt – ist keine bloße Befindlichkeitsstörung, sondern eine Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Wesenszug von Ärztinnen und Ärzten, der sich sowohl auf die objektiven Ergebnisse für die Patienten wie auch auf deren subjektive Zufriedenheit auswirkt. Aber trifft das auch auf die Wundversorgung zu?

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.