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Erschienen in:

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

28. Formen der Harnableitung

verfasst von : Peter J. Olbert, Priv.-Doz. Dr. med.

Erschienen in: Operationsatlas Gynäkologische Onkologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Auszug

Prinzipiell sollte heute bei allen Patientinnen und Patienten, die einer Zystektomie zugeführt werden müssen, geprüft werden, ob eine kontinente Harnableitung realisierbar ist. Hierbei stehen orthotope (Ersatzblase mit Anschluss an die Urethra) und heterotope (Pouch mit kontinentem, katheterisierbarem Stoma) zur Verfügung. Kontinente Harnableitungen ermöglichen es dem Patienten, ohne eine „Beutelversorgung“ auszukommen. Sie sind kosmetisch ansprechender und bieten nachweislich Vorteile im Bereich der Lebensqualität. Man wird also im Regelfall nur auf inkontinente Harnableitungen zurückgreifen, wenn relative oder absolute Kontraindikationen bestehen. …

[1]

Kristjánsson A, Davidsson T, Månsson W (1997) Metabolic alterations at different levels of renal function following continent urinary diversion through colonic segments. J Urol 157(6):2099–2103PubMedCrossRef

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[3]

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[4]

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Titel: Formen der Harnableitung
verfasst von: Peter J. Olbert, Priv.-Doz. Dr. med.
Copyright-Jahr: 2013
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Operationsatlas Gynäkologische Onkologie
Print ISBN: 978-3-642-35127-3

Electronic ISBN: 978-3-642-35128-0

Copyright-Jahr: 2013
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-35128-0_28

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