25.02.2012 | gastbeitrag
Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin
Neue Injektionstechnik zur nichtchirurgischen Behandlung
Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie | Ausgabe 1/2012
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Zur Faltenbehandlung mit abbaubarer Hyaluronsäure wurden bisher scharfe Nadeln eingesetzt. Die Nachteile dieser herkömmlichen Behandlungstechnik sind blaue Flecken, Hämatome und Verletzungen von Haut und Gewebe. Mittels der äußerst filigranen und flexiblen Mikrokanüle (Pix’L™-Kanüle), welche feiner und stabiler als die bisherigen auf dem Markt befindlichen Kanülen ist, haben sich die Resultate minimal-invasiver Techniken deutlich verbessert. Der Vorteil dieser stumpfen Mikrokanüle besteht u. a. darin, dass die Hyaluronsäure weniger traumatisierend und mit einer drastischen Reduktion der Einstichstellen injiziert werden kann. Scharfe Nadeln hingegen werden nur noch selten zur Behandlung von feinen Oberlippenfältchen oder ganz oberflächlichen Falten im Gesicht verwendet.