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Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie 1/2012

25.02.2012 | gastbeitrag

Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin

Neue Injektionstechnik zur nichtchirurgischen Behandlung

verfasst von: Dr. Hans Peter Frey

Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie | Ausgabe 1/2012

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Zusammenfassung

Zur Faltenbehandlung mit abbaubarer Hyaluronsäure wurden bisher scharfe Nadeln eingesetzt. Die Nachteile dieser herkömmlichen Behandlungstechnik sind blaue Flecken, Hämatome und Verletzungen von Haut und Gewebe. Mittels der äußerst filigranen und flexiblen Mikrokanüle (Pix’L™-Kanüle), welche feiner und stabiler als die bisherigen auf dem Markt befindlichen Kanülen ist, haben sich die Resultate minimal-invasiver Techniken deutlich verbessert. Der Vorteil dieser stumpfen Mikrokanüle besteht u. a. darin, dass die Hyaluronsäure weniger traumatisierend und mit einer drastischen Reduktion der Einstichstellen injiziert werden kann. Scharfe Nadeln hingegen werden nur noch selten zur Behandlung von feinen Oberlippenfältchen oder ganz oberflächlichen Falten im Gesicht verwendet.

Literatur
  1. J Ästhet Chir 2010, 3:153
Metadaten
Titel
Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin
Neue Injektionstechnik zur nichtchirurgischen Behandlung
verfasst von
Dr. Hans Peter Frey
Publikationsdatum
25.02.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
ästhetische dermatologie & kosmetologie / Ausgabe 1/2012
Print ISSN: 1867-481X
Elektronische ISSN: 2198-6517
DOI
https://doi.org/10.1007/s12634-011-0265-8

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