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Gynäkologie kompakt Medupdate Gynäkologie

Alle Gynäkologie kompakt-Beiträge

Schwanger und Uhr

19.11.2015 | Geburt | Online-Artikel

Geburtseinleitung: Auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt

Wann sollte eine Geburt eingeleitet werden? Die aktuell überarbeitete Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) gibt ein Grundkonzept vor, kann aber die individuelle Entscheidung im Einzelfall nicht ersetzen.

Blutgerinnsel

18.11.2015 | Allgemeine Gynäkologie | Online-Artikel

Estradiol-Pillen: Sicherheitsversprechen gehalten?

Kombinierte orale Kontrazeptiva mit Estradiol statt Ethinylestradiol sollen das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, wie z.B. venöser thromboembolischer Ereignisse reduzieren. Lange fehlten allerdings Langzeitdaten mit klinischen Endpunkten zum Risikoprofil.

Weibliche Brust mit Hand

18.11.2015 | Gynäkologische Onkologie | Online-Artikel

Medikamentöse Prävention beim Mammakarzinom?

Bei hohem Brustkrebsrisiko könnte eine prophylaktische Gabe von Tamoxifen oder Anastrozol möglicherweise die Brustkrebsinzidenz und -sterblichkeit senken. Bisherige Studien überzeugen aber nicht rundherum.

Frau nimmt eine Tablette ein

21.11.2015 | Klimakterium und Menopause | Online-Artikel

Metformin: Neue Vorteile einer altbekannten Substanz

Metformin ist ein seit über 90 Jahren bekanntes orales, gut verträgliches Antidiabetikum. Durch aktuelle Studien befeuert tritt das bewährte Medikament nun wieder auf den Plan – bei ganz neuen Indikationen.

Schwangere trägt Personenwaage

21.11.2015 | Allgemeinmedizin | Online-Artikel

Gestationsdiabetes nicht auf die leichte Schulter nehmen!

Der Gestationsdiabetes nimmt in nahezu dramatischer Weise weltweit zu und beeinflusst das Lebenszeitrisiko für Mutter und Neugeborenes in vielfältiger Weise. Wenig körperliche Aktivität und Übergewicht bzw. Adipositas sind wesentliche Faktoren für diese Entwicklung.

Nabelschnurdurchtrennung direkt nach der Geburt

20.11.2015 | Geburtshilfe und Perinatologie | Online-Artikel

Postpartale Blutungen: Tipps für die Praxis

Geht es um die Prävention peri- und postpartaler Blutungen (PPH), ist die Gabe von Uterotonika, allen voran Oxytocin, das Entscheidende. Weitere Empfehlungen für das aktive Management der PPH gab Prof. Dr. Werner Rath aus Aachen.

Fragezeichen und Skalpell

17.11.2015 | Gynäkologische Onkologie | Online-Artikel

Minimalinvasive Hysterektomie bevorzugt

In den Leitlinien ist die klassische abdominale offene Hysterektomie zur operativen Therapie des Zervixkarzinoms gleichwertig neben minimalinvasiven Verfahren genannt. Das möchte PD Dr. Ralf Rothmund aus Tübingen nicht mehr so stehen lassen.

ICSI

22.11.2015 | Geburtshilfe und Perinatologie | Online-Artikel

Risiko für Extrauteringravidität bei IVF verringern

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist ein Risikofaktor für eine extrauterine Gravidität (EUG), vor allem, wenn sie wegen tubarer Sterilität erfolgt. Der richtige Zeitpunkt für eine IVF und eine engmasc ...

Mädchen in extrem weiten Jeans

20.11.2015 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | Online-Artikel

PCO-Syndrom: Gegen Übergewicht und kardiovaskuläres Risiko vorgehen

Übergewicht und Adipositas sind zusammen mit anderen kardiovaskulären und metabolischen Risiken ein häufiger Befund bei Polyzystischem-Ovar(PCO)-Syndrom. Deshalb sind Screening und Maßnahmen zur Beeinflussung des Übergewichts und der kardio-metabolischen Risikofaktoren von großer Bedeutung.

Infusionsbeutel

22.11.2015 | Gynäkologische Onkologie | Online-Artikel

Was kommt nach der Op. beim Ovarialkarzinom?

Standard der adjuvanten Chemotherapie des Ovarialkarzinoms ist weiterhin die Gabe von Carboplatin und Paclitaxel. Neue Substanzen sollten nicht unkritisch eingesetzt werden. Die unkritische Anwendung ...