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Ausgabe 9/2021 Neue Entwicklungen in Phonochirurgie und Laryngologie

Inhalt (12 Artikel)

Neue Entwicklungen in Phonochirurgie und Laryngologie

Christoph Arens, Markus Gugatschka

Molekulare Laryngologie

  • Open Access
  • Ödeme
  • Leitthema

M. Gugatschka, T. Grossmann, D. Hortobagyi

Stimmdiagnostik bei phonochirurgischen Eingriffen

Berit Schneider-Stickler

Ambulante Phonochirurgie

Jörg E. Bohlender

„Laryngeal framework surgery“

Markus Hess, Susanne Fleischer

Neurolaryngologie

Andreas H. Müller

Hörklassen bei Patienten mit Vestibularisschwannom bei Verwendung deutschsprachiger Testverfahren

T. Rahne, S. K. Plontke, D. Vordermark, C. Strauss, C. Scheller

Ungewöhnliche Ursache einer Schluckstörung in der Notaufnahme

S. Plößl, H. Gufler, S. K. Plontke

„Wenn ich das gewusst hätte, …“

K.-V. Friese, A. Wienke

Roboterassistierte Chirurgie in der Hals‑Nasen-Ohren-Heilkunde

F. Böhm, J. Greve, R. Riepl, T. K. Hoffmann, P. J. Schuler

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Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) könnte auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

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Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

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