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Erschienen in: Neurosurgical Review 4/2003

01.10.2003 | Book Review

I. Klatzko, in collaboration with G. Zu Rhein: Cécile and Oskar Vogt—the visionaries of modern neuroscience. (Acta Neurochirurgica, Supplementum 80)

Springer, Vienna New York, 2002. XVIII, 130 pp with figures. (ISBN 3-211-83798-1) EUR 76.00

verfasst von: Dieter Voth

Erschienen in: Neurosurgical Review | Ausgabe 4/2003

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Excerpt

This description by Professor Igor Klatzo of the lives of Cécile and Oskar Vogt in the supplementary series of Acta Neurochirurgica is unquestionably of great value. It begins with a short recounting of the background and childhood of the two protagonists, who married in 1899. Cécile came from Annecy Haute-Savoie in France and Oskar was born in the north German town of Husum. Many details from their private life and scientific activities were provided by their daughter Marguerite. Their collaboration and symbiosis as scientists show an extraordinarily interesting development. After a time with the Neurological Central Station from 1899 to 1902 and several years in the neurobiological laboratory, they were called to the Kaiser Wilhelm Institute for Brain Research in 1914, where they remained until 1937. This relatively long period was interrupted and enriched by a directorship at the Moscow Brain Research Institute from 1925 till 1930. They joined the Black Forest Institute for Brain Research and General Biology in 1937. It is in this capacity that their scientific activities and personal lives became identified. …
Metadaten
Titel
I. Klatzko, in collaboration with G. Zu Rhein: Cécile and Oskar Vogt—the visionaries of modern neuroscience. (Acta Neurochirurgica, Supplementum 80)
Springer, Vienna New York, 2002. XVIII, 130 pp with figures. (ISBN 3-211-83798-1) EUR 76.00
verfasst von
Dieter Voth
Publikationsdatum
01.10.2003
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Neurosurgical Review / Ausgabe 4/2003
Print ISSN: 0344-5607
Elektronische ISSN: 1437-2320
DOI
https://doi.org/10.1007/s10143-003-0254-0

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