Erschienen in:
27.03.2017 | Intelligenzminderung | zertifizierte Fortbildung
Herausforderung der medikamentösen Therapie bei kognitiven Defiziten
Psychopharmaka bei Menschen mit Intelligenzminderung
verfasst von:
Dr. med. Knut Hoffmann
Erschienen in:
InFo Neurologie + Psychiatrie
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Ausgabe 3/2017
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Zusammenfassung
Rund 3 % der Bevölkerung sind von einer Intelligenzminderung betroffen. Viele von ihnen werden psychopharmakologisch behandelt. Eine solche psychopharmakologische Behandlung kann aus verschiedensten Gründen erfolgen: Zum einen können Menschen mit Intelligenzminderung ebenfalls an psychischen Störungen erkranken, zum anderen treten bei dieser Personengruppe überdurchschnittlich häufig Verhaltensauffälligkeiten auf, die von einer solchen Schwere sind, dass eine irgendwie geartete Intervention notwendig wird.