A 16-year-old girl was referred to our hospital with acute and persistent upper right abdominal pain for 4 days. No trauma history could be elicited. No cardiopulmonary or chest wall abnormality was evident on clinical examination. A computed tomography (CT) of the chest abdomen was performed that showed a well-defined nearly circular hypoattenuating lesion (20–30 HU). The lesion was centered in the right crus of the diaphragm adjacent to the descending thoracic aorta and produced compression to the liver (Fig. 1). There was no calcification or post-contrast enhancement within this lesion. The differential diagnosis included diaphragmatic tumor, diaphragmatic hernia, neurogenic tumor, hydatid cysts, or esophageal diverticulum. The patient underwent a thoracoscopic excision of the cystic lesion. It was covered by diaphragmatic muscle fibers and closely attached to the esophagus. The pleural surface of the diaphragm was scored and the muscle was cut to expose the cyst completely, which was filled with mucus. The diaphragmatic and esophageal defect was closed with interrupted sutures. Notably, the abdominal surface of the diaphragm and inferior aspect of the esophagus remained intact. The excised cyst was collapsed, measuring approximately 6.5 × 5.5 cm (Fig. 2a). Microscopically, the cyst was lined by ciliated pseudostratified columnar epithelium and contained thin layers of smooth muscle (Fig. 2b). These findings confirmed the diagnosis of bronchogenic cyst. The postoperative course was uneventful. She was doing well on his postoperative clinic visit, with resolution of his preoperative pain. Bronchogenic cysts are rare congenital anomalies of the embryonic foregut. These lesions occurred mostly in the mediastinum or pulmonary parenchyma.1 Ectopic bronchogenic cysts are often found in the lung, pleura, retroperitoneum, and neck, while the case in the diaphragm is one of the rarest accounting for less than ten cases in the English literature.2,3
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Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.
Update Chirurgie
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Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.