22.09.2012 | Der interessante Fall
Ist hier ein Schwangerschaftsabbruch indiziert?
Verdacht auf arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie
Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 4/2012
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Bei einer 37-jährigen Patientin wird nach rezidivierenden synkopalen Ereignissen der Verdacht auf eine arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie gestellt. Nach einer ersten Interruptio vor einigen Jahren wird der Patientin jetzt erneut ein Schwangerschaftsabbruch angeraten. Doch nach der kardiologischen Untersuchung wird die Diagnose korrigiert und die Schwangerschaft kann komplikationslos ausgetragen werden.