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Journal of NeuroVirology

2001 - 2025
Jahrgänge
160
Ausgaben
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Ausgabe 5/2025
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Journal of NeuroVirology OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

The Journal of NeuroVirology (JNV) provides a unique platform for the publication of high-quality basic science and clinical studies on the molecular biology and pathogenesis of viral infections of the nervous system, and for reporting on the development of novel therapeutic strategies using neurotropic viral vectors. The Journal also emphasizes publication of non-viral infections that affect the central nervous system. The Journal publishes original research articles, reviews, case reports, coverage of various scientific meetings, along with supplements and special issues on selected subjects.

The Journal is currently accepting submissions of original work from the following basic and clinical research areas: Aging & Neurodegeneration, Apoptosis, CNS Signal Transduction, Emerging CNS Infections, Molecular Virology, Neural-Immune Interaction, Novel Diagnostics, Novel Therapeutics, Stem Cell Biology, Transmissable Encephalopathies/Prion, Vaccine Development, Viral Genomics, Viral Neurooncology, Viral Neurochemistry, Viral Neuroimmunology, Viral Neuropharmacology.

Titel
Journal of NeuroVirology
Abdeckung
Volume 7/2001 - Volume 31/2025
Verlag
Springer International Publishing
Elektronische ISSN
1538-2443
Print ISSN
1355-0284
Zeitschriften-ID
13365
DOI
https://doi.org/10.1007/13365.1538-2443

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Neu im Fachgebiet Neurologie

MS-Therapie: Wann beginnen, wann eskalieren, wann absetzen?

Nicht immer weisen die Leitlinien den Weg zur besten Therapie. Auf dem DGN-Kongress gab es auf Basis aktueller Studien einige Tipps für Grenzfälle.

tDCS sagt Nutzen der tiefen Hirnstimulation vorher

Eine optimale tiefe Hirnstimulation regt bestimmte neuronale Netzwerke im Gehirn an. Diese lassen sich in gewissem Maße auch von außen per Gleichstromstimulation aktivieren. Wer darauf gut anspricht, dem scheint die Hirnstimulation besonders gut zu helfen.

Erfolgschance der Thrombektomie lässt sich am CT ablesen

Wie gut die Chancen von Schlaganfallpatienten stehen, von einer endovaskulären Thrombektomie zu profitieren, lässt sich offenbar bereits am CT ohne Kontrast bei Klinikaufnahme abschätzen. Entscheidend scheint die Wasseraufnahme im Infarktgebiet zu sein.

Bei testikulären Tumoren spukt es manchmal im Gehirn

Plötzlich auftretende Ataxie, Diplopie oder Hörverlust – lassen sich solche Symptome bei Männern nicht erklären, kann sich eine Serumuntersuchung auf neuronale Antikörper lohnen. Die sind mitunter das erste Zeichen eines testikulären Tumors und für den Tumortyp charakteristisch.

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Bildnachweise
Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Gehirn-MRT bei multipler Sklerose/© Springer Medizin Verlag GmbH, Thrombektomie mit Stent-Retriever/© Turowski B & Caspers J / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH, Mann erleidet Schwindel/© Tunatura / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)