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Update Kardiologie vom 13.03.2018

Update Kardiologie vom 13.03.2018

Alirocumab-Therapie nach akutem Koronarsyndrom

Erfolg mit starkem Lipidsenker: LDL unter 50 mg/dl neuer Standard?

Erneut zeigt eine große klinische Studie den Nutzen einer starken LDL-Senkung mit einem PCSK9-Inhibitor. Alirocumab reduzierte bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom die Rate kardiovaskulärer Komplikationen und verbesserte die Überlebenschancen. 

In Kooperation mit:
Kardiologie.org
EKG-Befund und Patient mit Elektroden

07.02.2018 | EKG | CME Fortbildung

EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose

Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen

Das 12-Kanal-Oberflächen-EKG ist von großer Bedeutung für die Diagnostik von Rhythmusstörungen. Die Beurteilung gilt allerdings bei vielen Kollegen als schwierig. Ziel der CME-Fortbildung ist es deswegen, die Techniken und das notwendige Wissen zur Beurteilung häufiger bradykarder und tachykarder Herzrhythmusstörungen darzustellen.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Joachim Trappe
Erster Test in randomisierter Studie

Tragbare Defibrillatorweste erfüllt Erwartungen nur zum Teil

Die erste große randomisierte Studie zum Nutzen einer tragbaren Defibrillatorweste ist anders verlaufen als erwartet: Das primäre Ziel, die Rate an plötzlichen Herztoden bei Postinfarkt-Patienten zu reduzieren, wurde verfehlt. Dennoch war die Gesamtmortalität in der Behandlungsgruppe signifikant niedriger als in der Kontrollgruppe.

In Kooperation mit:
Kardiologie.org
Diagnose einer "Low-flow, low-gradient"-Aortenstenose: Wie würden Sie vorgehen?

Diagnose einer "Low-flow, low-gradient"-Aortenstenose: Wie würden Sie vorgehen?

Zwei Fallbeispiele einer low-flow, low-gradient-Aortenstenose, zwei unterschiedliche diagnostische Herangehensweisen. Wie wären Sie vorgegangen? Prof. Alexander Lauten aus Berlin erläutert, welche Diagnostik-Methode wann sinnvoll ist. 

In Kooperation mit:
Kardiologie.org

12.12.2017 | Medizin aktuell

Sekundärprävention nach Stentimplantation: Tipps für die Praxis

Die perkutane Koronarintervention ist geglückt, der Patient entlassen, wie geht es weiter? Praxisnahe Empfehlungen mit überraschenden Details finden Sie in folgendem Beitrag.

verfasst von:
Dr. med. Jochen Aumiller
Sinnvolle Prophylaxe

Grippeimpfung verlängert Leben von Herzinsuffizienz-Patienten

In Deutschland kursiert derzeit eine schwere Grippewelle. Eine Metaanalyse legt nun nahe, dass eine Influenza-Impfung das Sterberisiko von Menschen mit einer Herzinsuffizienz beträchtlich senken kann.

In Kooperation mit:
Kardiologie.org

12.03.2018 | Diagnostik in der Kardiologie | Nachrichten

Herz-CT hilft bei unspezifischen Brustschmerzen kaum weiter

Das koronare Risiko von Patienten mit unspezifischen Brustschmerzen abzuklären ist eine diagnostische Herausforderung. Dänische Kardiologen haben analysiert, was sich hier mit der kardialen Computertomografie ausrichten lässt.

Lächelndes Mädchen mit herzförmigem Lutscher

30.11.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlung: Supraventrikuläre Tachykardien im Kindes- und Jugendalter

Handlungsempfehlung nach der S2-Leitlinie AWMF-Register-Nr. 023/022

Die supraventrikuläre Tachykardie ist die häufigste symptomatische Tachyarrhythmie bei Kindern, Jugendlichen und Patienten mit einem angeborenen Herzfehler. Diagnostik und Therapie fasst diese Empfehlung auf Basis der AWMF-Leitlinie in Kurztext und Algorithmus zusammen.

verfasst von:
Prof. Dr. T. Paul, R. Gebauer, T. Kriebel, H. Schneider, J. Janoušek