In einer Phase-1-Studie wurde ein TCP-25-Gel als sicher und gut verträglich zur Behandlung von Wunden bei Patienten mit dystrophischer Epidermolysis bullosa getestet. Die Teilnehmeranzahl ist bisher gering, dennoch sind die Ergebnisse vielversprechend.
Zum Management von HIV gibt es 2024 gute Nachrichten, zu Gonorrhö und Syphilis eher weniger. Eine Neuerung zu Chlamydien kommt aus den Niederlanden: Da sich bei dieser STI eine Test- und Treat-Strategie nicht lohnt, wird es dort ab 2025 kein Screening mehr auf asymptomatische Infektionen geben.
„Die Künstliche Intelligenz wird Menschen nicht ersetzen, aber Personen mit KI werden Menschen ersetzen, die KI nicht nutzen“ – dieses Zitat von Emas Mostaque, dem Gründer und CEO eines KI-Start-ups, fasst den Stellenwert der Künstlichen Intelligenz gut zusammen. Wo wird KI in der Dermatologie genutzt und was ist prinzipiell möglich?
Die Behandlung mit einer Ruxolitinib-Creme für bis zu 52 Wochen wird von Kindern mit atopischer Dermatitis offenbar gut vertragen. Die Betroffenen erreichten in der verlängerten TRuE-AD3-Studie zudem eine langfristige Krankheitskontrolle.
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