Skip to main content
Erschienen in: Obesity Surgery 5/2015

01.05.2015 | Video Submission

Laparoscopic Conversion to Loop Duodenojejunal Bypass with Sleeve Gastrectomy for Intractable Dumping Syndrome After Roux-en-Y Gastric Bypass—Two Case Reports

verfasst von: Chih-Kun Huang, Ming-Yu Wang, Siddharth Sankar Das, Po-Chih Chang

Erschienen in: Obesity Surgery | Ausgabe 5/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Background

Dumping syndrome is not infrequent after laparoscopic Roux-en-Y gastric bypass (LRYGB) and could result in dreaded complications, such as neuroglycopenia. For those refractory to diet modification or/and medication, regarded as intractable dumping syndrome, revision procedures should be taken into consideration. Herein, we make a video presentation of laparoscopic revision surgery for intractable dumping syndrome with unsatisfactory weight loss.

Methods

Two diabetic, morbidly obese women (initial body mass index 36.6 and 41.4 kg/m2) presented with intractable dumping syndrome 2 and 3 years after initial LRYGB, respectively. In addition, these patients had insufficient weight loss (body mass index 29 and 31 kg/m2). Laparoscopic revision procedure of loop duodenojejunal bypass with sleeve gastrectomy was conducted to relieve their intractable conditions.

Results

The mean operation time was 174 min (160 and 188), and the average blood loss was 60 mL (50 and 70). There was no intraoperative complication. Both patients had uneventful postoperative courses, and the average postoperative hospital stay was 2 days. The uncomfortable symptoms relieved successfully after the revision surgery. The Sigstad’s score decreased to 2 points 6 months later, and the body mass index reduced to 26 and 28 kg/m2.

Conclusions

Though long-term follow-up is warranted to draw a definite conclusion, loop duodenojejunal bypass with sleeve gastrectomy for pyloric restoration and malabsorptive effect remains an acceptable revision procedure to relive intractable dumping syndrome and successfully maintain sustained weight loss in our patients.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Laparoscopic Conversion to Loop Duodenojejunal Bypass with Sleeve Gastrectomy for Intractable Dumping Syndrome After Roux-en-Y Gastric Bypass—Two Case Reports
verfasst von
Chih-Kun Huang
Ming-Yu Wang
Siddharth Sankar Das
Po-Chih Chang
Publikationsdatum
01.05.2015
Verlag
Springer US
Erschienen in
Obesity Surgery / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 0960-8923
Elektronische ISSN: 1708-0428
DOI
https://doi.org/10.1007/s11695-015-1608-8

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2015

Obesity Surgery 5/2015 Zur Ausgabe

Echinokokkose medikamentös behandeln oder operieren?

06.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Therapie von Echinokokkosen sollte immer in spezialisierten Zentren erfolgen. Eine symptomlose Echinokokkose kann – egal ob von Hunde- oder Fuchsbandwurm ausgelöst – konservativ erfolgen. Wenn eine Op. nötig ist, kann es sinnvoll sein, vorher Zysten zu leeren und zu desinfizieren. 

Wie sieht der OP der Zukunft aus?

04.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Der OP in der Zukunft wird mit weniger Personal auskommen – nicht, weil die Technik das medizinische Fachpersonal verdrängt, sondern weil der Personalmangel es nötig macht.

Umsetzung der POMGAT-Leitlinie läuft

03.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.

Recycling im OP – möglich, aber teuer

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Auch wenn sich Krankenhäuser nachhaltig und grün geben – sie tragen aktuell erheblich zu den CO2-Emissionen bei und produzieren jede Menge Müll. Ein Pilotprojekt aus Bonn zeigt, dass viele Op.-Abfälle wiederverwertet werden können.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.