Skip to main content
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 5/2023

02.10.2023 | Angststörungen | Literatur kompakt

Angststörungen mit alten und neuen Ansätzen therapieren

verfasst von: Prof. Dr. Georg W. Alpers

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 5/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Phobien, Panikattacken, generalisiert - das Spektrum der Angststörungen ist vielfältig und groß. Auf therapeutischer Seite hilft es den Betroffenen, sich ihren Ängsten mittels Expositionstherapie zu stellen. Aber auch Psychopharmaka können in der Angstbewältigung unterstützend wirken. Die Angstforschung bietet Ergänzungen zu bewährten Therapien, aber auch neue Optionen. …
Metadaten
Titel
Angststörungen mit alten und neuen Ansätzen therapieren
verfasst von
Prof. Dr. Georg W. Alpers
Publikationsdatum
02.10.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 5/2023
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-023-5759-5

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2023

DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 5/2023 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Vierten reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.