Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 11/2010

01.11.2010 | Original Article

Variability in Bladder Volumes of Full Bladders in Definitive Radiotherapy for Cases of Localized Prostate Cancer

verfasst von: Naoki Nakamura, MD, Naoto Shikama, Osamu Takahashi, Makiko Ito, Masatoshi Hashimoto, Masahiro Uematsu, Yukihiro Hama, Kenji Sekiguchi, Keiichi Nakagawa

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 11/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Variability in Bladder Volumes of Full Bladders in Definitive Radiotherapy for Cases of Localized Prostate Cancer
verfasst von
Naoki Nakamura, MD
Naoto Shikama
Osamu Takahashi
Makiko Ito
Masatoshi Hashimoto
Masahiro Uematsu
Yukihiro Hama
Kenji Sekiguchi
Keiichi Nakagawa
Publikationsdatum
01.11.2010
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 11/2010
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-010-2105-6

Weitere Artikel der Ausgabe 11/2010

Strahlentherapie und Onkologie 11/2010 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.