Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 10/2010

01.10.2010 | Originalien und Übersichten

Verletzungsgeschehen im Kindes- und Jugendalter

Datenlage und Epidemiologie

verfasst von: Dr. G. Ellsäßer, M. Albrecht

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 10/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die vorliegende Analyse stellt in einer Zusammenschau von Datenquellen bevölkerungsbezogen das Verletzungsgeschehen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland dar. Anders als bei klinischen Fallstudien liegt unser Fokus auf Risikogruppen, Verletzungsmechanismen und dem Kontext von Verletzungen. Datenbasis sind die Todesursachen- und Krankenhausdiagnosestatistik, der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey und die Injury Data Base. Die Daten zu Unfällen, Gewalt und Selbstverletzungen werden schwerpunktmäßig für den Zeitraum 1998 bis 2008 altersgruppen- und geschlechtsspezifisch aufbereitet und Studienergebnisse zu den soziodemografischen Einflussfaktoren einbezogen. Die Analyse findet eine Altersdynamik bei Verletzungen. Während bei Säuglingen ein hohes Risiko für Verletzungen mit Todesfolge durch häusliche Unfälle und Verletzungen durch Gewalt besteht, liegt bei Jugendlichen das höchste Risiko für tödliche Verletzungen im Straßenverkehr und durch Suizide. Des Weiteren wird festgestellt, dass soziale Faktoren nur bestimmte Verletzungsmechanismen (wie Verbrühungen) und Intentionen (wie Gewalt) beeinflussen. Der Migrationsstatus hat sowohl einen alters- als auch einen geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Verletzungsrate.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat UNICEF (2001) A league table of child deaths by injury in rich nations. Innocenti report card No2, UNICEF Innocenti Research Centre, Florence UNICEF (2001) A league table of child deaths by injury in rich nations. Innocenti report card No2, UNICEF Innocenti Research Centre, Florence
2.
Zurück zum Zitat World Health Organization (2006) Child and adolescent injury prevention: a WHO plan of action 2006–2015. Eigenverlag, Genf World Health Organization (2006) Child and adolescent injury prevention: a WHO plan of action 2006–2015. Eigenverlag, Genf
3.
Zurück zum Zitat World Health Organization Europa (2008) Faktenblatt, Prävention von Verletzungen, der häufigsten Todesursache bei Kindern. Eigenverlag, Kopenhagen World Health Organization Europa (2008) Faktenblatt, Prävention von Verletzungen, der häufigsten Todesursache bei Kindern. Eigenverlag, Kopenhagen
4.
Zurück zum Zitat MacKay M, Vincenten J, Brussoni M, Towner L (2006) Child safety good practice guide: good investments in unintentional child injury prevention and safety promotion. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam. http://www.childsafetyeurope.org MacKay M, Vincenten J, Brussoni M, Towner L (2006) Child safety good practice guide: good investments in unintentional child injury prevention and safety promotion. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam. http://​www.​childsafetyeurop​e.​org
5.
Zurück zum Zitat Mackay M, Vincenten J (2009) Child safety report card (2009) Europe summary for 24 countries. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam. http://www.childsafetyeurope.org Mackay M, Vincenten J (2009) Child safety report card (2009) Europe summary for 24 countries. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam. http://​www.​childsafetyeurop​e.​org
6.
Zurück zum Zitat Sethi D, Racioppi F, Baumgarten I, Vida P (2006) Injuries and violence in Europe. Why they matter and what can be done. In: World Health Organization Regional Office for Europe (Hrsg) Kopenhagen Sethi D, Racioppi F, Baumgarten I, Vida P (2006) Injuries and violence in Europe. Why they matter and what can be done. In: World Health Organization Regional Office for Europe (Hrsg) Kopenhagen
7.
Zurück zum Zitat Sehti D, Towner E, Vincenten J et al (2008) European report on child accident prevention. In: World Health Organization Regional Office for Europe (Hrsg) Kopenhagen Sehti D, Towner E, Vincenten J et al (2008) European report on child accident prevention. In: World Health Organization Regional Office for Europe (Hrsg) Kopenhagen
8.
Zurück zum Zitat Council recommendation (2007) Empfehlungen des Rates zur Prävention von Verletzungen und zur Förderung der Sicherheit. Amtsblatt der Europäischen Union C 164/01, Brüssel Council recommendation (2007) Empfehlungen des Rates zur Prävention von Verletzungen und zur Förderung der Sicherheit. Amtsblatt der Europäischen Union C 164/01, Brüssel
9.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G (2006) Epidemiologische Analyse von Unfällen bei Kindern unter 15 Jahren in Deutschland – Ausgangspunkt für die Unfallprävention. Gesundheitswesen 68:421–428CrossRefPubMed Ellsäßer G (2006) Epidemiologische Analyse von Unfällen bei Kindern unter 15 Jahren in Deutschland – Ausgangspunkt für die Unfallprävention. Gesundheitswesen 68:421–428CrossRefPubMed
10.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G, Berfenstam R (2000) International comparisons of child injuries and prevention programs: recommendations for an improved prevention program in Germany. Inj Prev 6:41–45CrossRefPubMed Ellsäßer G, Berfenstam R (2000) International comparisons of child injuries and prevention programs: recommendations for an improved prevention program in Germany. Inj Prev 6:41–45CrossRefPubMed
11.
Zurück zum Zitat MacKay M, Vincenten J (2007) Kindersicherheits-Gutachten – Deutschland. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam MacKay M, Vincenten J (2007) Kindersicherheits-Gutachten – Deutschland. European Child Safety Alliance, Eurosafe, Amsterdam
12.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2010) Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse der amtlichen Statistik zum Verletzungsgeschehen, 1999–2008. Bonn (im Druck) Statistisches Bundesamt (2010) Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse der amtlichen Statistik zum Verletzungsgeschehen, 1999–2008. Bonn (im Druck)
13.
Zurück zum Zitat Kurth B-M (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Aspekten eines Qualitätsmanagement. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:533–546. http://www.kiggs.de Kurth B-M (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Aspekten eines Qualitätsmanagement. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:533–546. http://​www.​kiggs.​de
14.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G, Erler TH (2008) Verletzungen im Kindes- und Jugendalter – Ergebnisse aus der Europäischen IDB (Injury Data Base) in Deutschland für die Verletzungsprävention. In: Gesundheit Berlin (Hrsg) Dokumentation 14. Kongress Armut und Gesundheit: Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Tagungsunterlagen Heft 1 Ellsäßer G, Erler TH (2008) Verletzungen im Kindes- und Jugendalter – Ergebnisse aus der Europäischen IDB (Injury Data Base) in Deutschland für die Verletzungsprävention. In: Gesundheit Berlin (Hrsg) Dokumentation 14. Kongress Armut und Gesundheit: Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Tagungsunterlagen Heft 1
15.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G (2008) Daten für die Prävention: Erfassungssysteme zu Verletzungen durch Unfälle und Gewalt in den Ländern – hier am Beispiel des Landes Brandenburg. In: Tagungsband Daten und Strategien zur Verletzungsprävention in Deutschland und Europa, Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (Hrsg) Bonn Ellsäßer G (2008) Daten für die Prävention: Erfassungssysteme zu Verletzungen durch Unfälle und Gewalt in den Ländern – hier am Beispiel des Landes Brandenburg. In: Tagungsband Daten und Strategien zur Verletzungsprävention in Deutschland und Europa, Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (Hrsg) Bonn
16.
Zurück zum Zitat Injury Data Base: https://www.webgate.ec.europe.eu/idb/ Injury Data Base: https://​www.​webgate.​ec.​europe.​eu/​idb/​
17.
Zurück zum Zitat Erler TH, Ellsäßer G (2010) Die „Gesichter“ der Opfer – Auswirkungen von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen erkennen. Pädiat prax 75:387–395 Erler TH, Ellsäßer G (2010) Die „Gesichter“ der Opfer – Auswirkungen von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen erkennen. Pädiat prax 75:387–395
18.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2010) Verkehrsunfälle. http://www.gbe-bund.de Statistisches Bundesamt (2010) Verkehrsunfälle. http://​www.​gbe-bund.​de
19.
Zurück zum Zitat Rivara F (1995) Developmental and behavioral issues in childhood injury prevention. J Dev Behav Pediatr 16:362–370CrossRefPubMed Rivara F (1995) Developmental and behavioral issues in childhood injury prevention. J Dev Behav Pediatr 16:362–370CrossRefPubMed
20.
Zurück zum Zitat Morrongiello B (2005) Caregiver supervision and child-injury risk: I. Issues in defining and measuring supervision; II. Findings and directions for future research. J Pediatr Psychol 30:536–552CrossRefPubMed Morrongiello B (2005) Caregiver supervision and child-injury risk: I. Issues in defining and measuring supervision; II. Findings and directions for future research. J Pediatr Psychol 30:536–552CrossRefPubMed
21.
Zurück zum Zitat Berfenstam R (1998) Kinderunfälle: was wirkt? Gute Erfahrungen aus Schweden. Brandenburg Ärztebl 5:184–187 Berfenstam R (1998) Kinderunfälle: was wirkt? Gute Erfahrungen aus Schweden. Brandenburg Ärztebl 5:184–187
22.
Zurück zum Zitat Kendrick D, Barlow J, Hampshiere et al (2007) Parenting interventions for the prevention of unintentional injuries in childhood. Cochrane Database Syst Rev 2 (Issue 4). Art. No D006020.DOI Kendrick D, Barlow J, Hampshiere et al (2007) Parenting interventions for the prevention of unintentional injuries in childhood. Cochrane Database Syst Rev 2 (Issue 4). Art. No D006020.DOI
23.
Zurück zum Zitat Edwards P, Green J, Roberts I, Lutchmun S (2006) Deaths from injury in children and employment status in family: analysis of trends in class specific death rates. BMJ 333:119–124CrossRefPubMed Edwards P, Green J, Roberts I, Lutchmun S (2006) Deaths from injury in children and employment status in family: analysis of trends in class specific death rates. BMJ 333:119–124CrossRefPubMed
24.
Zurück zum Zitat Kahl H, Dortschy R, Ellsäßer G (2007) Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1–17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:718–727CrossRef Kahl H, Dortschy R, Ellsäßer G (2007) Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1–17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:718–727CrossRef
25.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G (2005) Unfälle und ihre Prävention im Schulalter. In: Büsching U, Paulus P, Schirm H, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V (Hrsg) Arzt & Schule, Handbuch: Für die Zusammenarbeit von Arzt und Schule. Hansisches Verlagskontor GmbH, Lübeck Ellsäßer G (2005) Unfälle und ihre Prävention im Schulalter. In: Büsching U, Paulus P, Schirm H, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V (Hrsg) Arzt & Schule, Handbuch: Für die Zusammenarbeit von Arzt und Schule. Hansisches Verlagskontor GmbH, Lübeck
26.
Zurück zum Zitat Angermann A, Bauer R, Nossek G, Zimmermann N (2007) Injuries in the European Union. Summary 2003–2005. Kuratorium für Verkehrssicherheit (Kfv), Wien Angermann A, Bauer R, Nossek G, Zimmermann N (2007) Injuries in the European Union. Summary 2003–2005. Kuratorium für Verkehrssicherheit (Kfv), Wien
27.
Zurück zum Zitat Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (2007) Wir lassen kein Kind zurück. Soziale und gesundheitliche Lage von kleinen Kindern im Land Brandenburg. Beiträge zur Sozial- und Gesundheitsberichterstattung Nr. 5. Eigenverlag, Potsdam Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (2007) Wir lassen kein Kind zurück. Soziale und gesundheitliche Lage von kleinen Kindern im Land Brandenburg. Beiträge zur Sozial- und Gesundheitsberichterstattung Nr. 5. Eigenverlag, Potsdam
28.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G (2000) Injuries among preschool children in the federal state of Brandenburg depending on social factors – 1997–99. International conference, social inequities in injury risks, book of abstracts, Paris Ellsäßer G (2000) Injuries among preschool children in the federal state of Brandenburg depending on social factors – 1997–99. International conference, social inequities in injury risks, book of abstracts, Paris
29.
Zurück zum Zitat Kisser R, Latarjet J, Bauer R, Rogmans W (2009) Injury data needs and opportunities in Europe. Int J Inj Contr Saf Promot 16(2):103–112CrossRefPubMed Kisser R, Latarjet J, Bauer R, Rogmans W (2009) Injury data needs and opportunities in Europe. Int J Inj Contr Saf Promot 16(2):103–112CrossRefPubMed
30.
Zurück zum Zitat Schelhase T, Weber S (2007) Die Todesursachenstatistik in Deutschland. Probleme und Perspektiven. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:969–976CrossRef Schelhase T, Weber S (2007) Die Todesursachenstatistik in Deutschland. Probleme und Perspektiven. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:969–976CrossRef
31.
Zurück zum Zitat Migration und Gesundheit (2008) Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung. In: Robert Koch-Institut (Hrsg) Berlin Migration und Gesundheit (2008) Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung. In: Robert Koch-Institut (Hrsg) Berlin
32.
Zurück zum Zitat Albrecht N-J, Butler J, Ellsäßer G et al (2007) Migrationssensible Datenerhebung für die Gesundheitsberichterstattung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:1232–1239CrossRef Albrecht N-J, Butler J, Ellsäßer G et al (2007) Migrationssensible Datenerhebung für die Gesundheitsberichterstattung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:1232–1239CrossRef
33.
Zurück zum Zitat Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (Hrsg) (2009) Sicheres Brandenburg – auf dem Weg zur Safe Region. Antragsbericht zur Zertifizierung des Landes Brandenburg als Safe Region innerhalb des WHO-Programms „Safe Communities“. Eigenverlag, Potsdam Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (Hrsg) (2009) Sicheres Brandenburg – auf dem Weg zur Safe Region. Antragsbericht zur Zertifizierung des Landes Brandenburg als Safe Region innerhalb des WHO-Programms „Safe Communities“. Eigenverlag, Potsdam
34.
Zurück zum Zitat Bauer R, Steiner M (2009) Injuries in the European Union. Statistics summary 2005–2007. In: Kuratorium für Verkehrssicherheit (Hrsg) Wien Bauer R, Steiner M (2009) Injuries in the European Union. Statistics summary 2005–2007. In: Kuratorium für Verkehrssicherheit (Hrsg) Wien
35.
Zurück zum Zitat Public Health Agency of Canada (Hrsg) (2009) Child and youth injury in review. Edition – Spotlight on Consumer Product Safety, Ottawa Public Health Agency of Canada (Hrsg) (2009) Child and youth injury in review. Edition – Spotlight on Consumer Product Safety, Ottawa
36.
Zurück zum Zitat Ellsäßer G, Böhmann J (2004) Thermische Verletzungen im Kindesalter (<15 Jahre) und soziale Risiken. Kinderärztliche Praxis 2:34–38 Ellsäßer G, Böhmann J (2004) Thermische Verletzungen im Kindesalter (<15 Jahre) und soziale Risiken. Kinderärztliche Praxis 2:34–38
37.
Zurück zum Zitat Roberts I, Power C (1996) Does the decline in child injury death rates vary by social class? A comparison of class specific mortality in 1981 and 1991. BMJ 313:784–786PubMed Roberts I, Power C (1996) Does the decline in child injury death rates vary by social class? A comparison of class specific mortality in 1981 and 1991. BMJ 313:784–786PubMed
38.
Zurück zum Zitat Edwards P, Green J, Roberts I, Lutchmun S (2006) Deaths from injury in children and employment status in family: analysis of trends in class specific death rates. BMJ 333:119–124CrossRefPubMed Edwards P, Green J, Roberts I, Lutchmun S (2006) Deaths from injury in children and employment status in family: analysis of trends in class specific death rates. BMJ 333:119–124CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Verletzungsgeschehen im Kindes- und Jugendalter
Datenlage und Epidemiologie
verfasst von
Dr. G. Ellsäßer
M. Albrecht
Publikationsdatum
01.10.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 10/2010
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-010-1140-x

Weitere Artikel der Ausgabe 10/2010

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 10/2010 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

Metformin rückt in den Hintergrund

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es hat sich über Jahrzehnte klinisch bewährt. Doch wo harte Endpunkte zählen, ist Metformin als alleinige Erstlinientherapie nicht mehr zeitgemäß.

Myokarditis nach Infekt – Richtig schwierig wird es bei Profisportlern

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Unerkannte Herzmuskelentzündungen infolge einer Virusinfektion führen immer wieder dazu, dass junge, gesunde Menschen plötzlich beim Sport einen Herzstillstand bekommen. Gerade milde Herzbeteiligungen sind oft schwer zu diagnostizieren – speziell bei Leistungssportlern. 

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.