A 77-year-old man developed dyspnea on exertion. Ten years previously he had similar symptoms. There was 4-chamber cardiac enlargement with normal ventricular function on cardiac magnetic resonance imaging (CMR). Exercise treadmill testing revealed no ischemia on the ECG. He declined medical therapy and took over the counter supplements. His symptoms resolved, but there was a recent decline in left ventricular ejection fraction (LVEF) to 35-45%. A regadeonoson myocardial perfusion scan was obtained to evaluate the possibility of myocardial ischemia. These images revealed perfusion abnormalities in the anterior wall, apex, and lateral wall that were reversible on resting images, consistent with ischemia (Figure 1). There was a fixed perfusion defect in the inferior wall that persisted in spite of attenuation correction. The calculated LVEF was 38%. Despite the strikingly abnormal nuclear perfusion images, coronary angiography revealed only minimal coronary atherosclerosis (Figure 2).
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Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.
Der als Antidiabetikum sowie zum Gewichtsmanagement zugelassene Wirkstoff Tirzepatid hat in Studien bei adipösen Patienten auch schlafbezogene Atmungsstörungen deutlich reduziert, informiert der Hersteller in einer Vorab-Meldung zum Studienausgang.
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