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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 1/2010

01.03.2010 | Hauptbeiträge

Verständnisvolles Lernen im Schulfach Sport

Eine Untersuchung zum Aufbau intelligenten Wissens im Theorie und Praxis verknüpfenden Sportunterricht

verfasst von: Prof. Dr. André Gogoll

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 1/2010

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Zusammenfassung

Spätestens in der gymnasialen Oberstufe bietet auch das Fach Sport Lerngelegenheiten, in denen sich Schülerinnen und Schüler nicht nur auf motorisch, sondern auch auf kognitiv aktive Weise mit Problemen und Aufgaben der spielerischen und sportlichen Bewegungspraxis auseinandersetzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Bedingungen ein Theorie und Praxis verknüpfender Sportunterricht zum verständnisvollen Lernen und damit zum Aufbau intelligenten Wissens beitragen kann. Zunächst werden die bislang wenig beachteten kognitiven Lernpotenziale des Oberstufensports herausgearbeitet und Hypothesen über ihr Auftreten aufgestellt. Die Befunde der daran anschließenden empirischen Untersuchung zeigen, dass Schülerinnen und Schüler auch im Oberstufensport Lernaktivitäten vollziehen, die das Verstehen von sportunterrichtlichen Lerninhalten erleichtern. Sie tun dies allerdings nur unter der Bedingung, dass ihre Lernmotivation auf Selbstbestimmung und Interesse basiert. Es zeigen sich Hinweise dafür, dass diese einzig lernwirksame Motivationsform insbesondere von der akademischen Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler im Fach Sport beeinflusst wird.
Fußnoten
1
Erste konzeptionelle und empirische Arbeiten zum Theorie und Praxis verknüpfenden Sportunterricht gehen auf Andreas Trebels und Mitarbeiter zurück (vgl. Hagen, Siekmann & Trebels, 1992; Trebels, 1995; 1999). Sie wurden im Rahmen des nordrhein-westfälischen Schulversuchs „Sport als 4. Fach der Abiturprüfung“ aufgenommen und weiter spezifiziert (vgl. Dreiling & Schweihofen, 2004; Gogoll, 2008; Schulz, 2007).
 
2
Handlungsmäßige Repräsentation meint dabei sowohl die Herausbildung und zunehmende Automatisierung von motorischen Programmen als auch den Aufbau bedeutungsbezogenen Sachwissens durch den handelnden Umgang mit den Sachverhalten (vgl. Edelmann, 1996).
 
3
Da der simultane Einbezug aller herangezogenen Indikatoren das kritische Verhältnis zwischen Anzahl der Versuchspersonen zur Anzahl an Faktoren und Indikatoren im Modell von 5:1 überschreiten würde, wurden die latenten Faktoren einer Empfehlung von Schiefele und Kollegen (2003) folgend nur noch durch jeweils zwei Indikatoren geschätzt, die sich durch die Teilung der jeweiligen Skalen ergeben.
 
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Metadaten
Titel
Verständnisvolles Lernen im Schulfach Sport
Eine Untersuchung zum Aufbau intelligenten Wissens im Theorie und Praxis verknüpfenden Sportunterricht
verfasst von
Prof. Dr. André Gogoll
Publikationsdatum
01.03.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 1/2010
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-010-0104-5

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