Skip to main content
Erschienen in: Journal of Gastrointestinal Cancer 2/2005

01.10.2005 | Case Report

A case of primary gastric small cell carcinoma with a rare pattern of lymph node metastasis

verfasst von: Hiroya Takeuchi, Ken Futamata, Arafumi Maeshima, Shigemichi Hirose, Atsushi Shimada, Yoshiki Kawaguchi, Jo Tokuyama, Koji Osumi, Shinya Kishi, Takashi Hojo, Shiei Kim, Norihito Wada, Takashi Oishi, Yoh Isobe, Shunji Ikeuchi, Kiyoshi Kubochi, Sumio Matsumoto

Erschienen in: Journal of Gastrointestinal Cancer | Ausgabe 2/2005

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
A case of primary gastric small cell carcinoma with a rare pattern of lymph node metastasis
verfasst von
Hiroya Takeuchi
Ken Futamata
Arafumi Maeshima
Shigemichi Hirose
Atsushi Shimada
Yoshiki Kawaguchi
Jo Tokuyama
Koji Osumi
Shinya Kishi
Takashi Hojo
Shiei Kim
Norihito Wada
Takashi Oishi
Yoh Isobe
Shunji Ikeuchi
Kiyoshi Kubochi
Sumio Matsumoto
Publikationsdatum
01.10.2005
Verlag
Humana Press
Erschienen in
Journal of Gastrointestinal Cancer / Ausgabe 2/2005
Print ISSN: 1941-6628
Elektronische ISSN: 1941-6636
DOI
https://doi.org/10.1385/IJGC:36:2:99

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2005

Journal of Gastrointestinal Cancer 2/2005 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.