Schon länger schwelen Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Kontrastmittels Gadolinium, da es sich unter anderem im Gehirngewebe ablagert. Und offenbar ist dieses Phänomen keineswegs auf Patienten mit intrakranieller Erkrankung und entsprechend gestörter Blut-Hirn-Schranke beschränkt.
27.07.2017 | Magnetresonanztomografie | Nachrichten