Haben Psoriasispatienten krankheitsbedingt ein erhöhtes Risiko, sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu infizieren? Eine Frage, die viele Betroffene beschäftigt, nicht zuletzt wegen der immunsuppressiv wirkenden Therapien. Antworten lieferten kürzlich Dermatologen aus Schweden. Sie hatten an über 500 Patienten mit milder oder mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis sowie mehr als 800 Kontrollpersonen die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen untersucht und das Infektionsrisiko berechnet.
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Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.
Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
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