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MMW-Webinar: Aktuelle Leitlinien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – das Wichtigste für Ihre Praxis

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Im Fokus für die Praxis
Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ein Dauerbrenner in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Passend zur Webinar-Aufzeichnung finden Sie hier weitere praxisrelevante Übersichten, CME-Fortbildungen und News zum Thema.

Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung vom 24.04.2024

Zu den wichtigsten kardiovaskulären Erkrankungen gibt es regelmäßige Leitlinien-Aktualisierungen, die neue Studienerkenntnisse berücksichtigen. Hier lohnt es sich in der Praxis, auf dem Neuesten Stand zu bleiben, aber auch bei den Experten kritisch nachzufragen, warum das bisherige Therapie-Procedere geändert werden soll. Konkret geht es um den Diabetes-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Risiken, die Herzinsuffizienz sowie die kardiovaskuläre Primär- und Sekundärprävention – also Fragestellungen, denen Sie im Praxisalltag häufig begegnen. 

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Mehr aus der MMW – Fortschritte der Medizin

SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-RA: auch im Alter sicher und wirksam?

Für die Entscheidung, ob Sie die neueren Diabetesmedikamente auch bei Älteren verordnen können, sind drei Fragen wichtig: Welche Evidenz liegt bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit vor? Welche Hinweise gibt es für weitere Einsatzmöglichkeiten? Und wie wirkt sich das Absetzen dieser pharmakologischen Therapie auf Ältere aus? Ein Überblick.

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Hypertonie: Drei Leitlinien für eine Erkrankung

NVL, ESH, ESC: Hausärztinnen und Hausärzte in Deutschland können sich inzwischen an drei verschiedenen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Bluthochdrucks orientieren. Warum ist das so? Worin unterscheiden sich die Leitlinien und welche Empfehlungen sind relevant für die Praxis

Ist bei kardialen Devices eine Endokarditisprophylaxe indiziert?

Infektionen kardialer implantierbarer elektronischer Devices (CIED) sind eine gefürchtete Komplikation und gehen mit erheblichen Sterblichkeitsraten einher. In welchen Fällen ist eine antibiotische Prophylaxe indiziert? Und wie präsentiert sich eine entsprechende Infektion?

Praxistipps für die Thoraxsonografie

Die Thoraxsonografie ist eine bewährte diagnostische Methode, die noch zu selten angewendet wird. Sie bietet eine strahlungsfreie, kostengünstige und schnell durchführbare Alternative zu herkömmlichen bildgebenden Verfahren wie Röntgenthorax und CT. 

News

Sport verlängert Leben von Frauen stärker als von Männern

Frauen brauchen sich deutlich weniger zu bewegen als Männer, um ihr Leben zu verlängern: Sie können ihr Sterberisiko mit 140 Minuten moderatem bis intensivem Sport pro Woche um ein Fünftel senken, Männer müssen dafür mindestens 300 Minuten pro Woche trainieren.

Mehr Erfolg mit KI-assistierter Ablation bei Vorhofflimmern

Eine spezielle KI-basierte Software zur Identifizierung von spezifischen, für eine Ablation geeignet erscheinenden Herzarealen könnte neuen Studiendaten zufolge dabei hilfreich sein, die Ergebnisse der Ablationstherapie speziell bei persistierendem Vorhofflimmern zu optimieren.

Hat die HFmrEF bald ausgedient?

Die bisherige Unterteilung der Herzinsuffizienz in HFrEF, HFmrEF und HFpEF wackelt – eine neue, globale Leitlinie unterscheidet nur noch zwischen HFrEF und HFpEF. Ein Experte gab auf dem Diabetes-Kongress ein Update und erläuterte außerdem, was bei der HFpEF noch wichtig ist.

Kardiales Stress-MRT auch zehn Monate nach schwerem COVID-19-Verlauf noch auffällig?

Eine kleine Fall-Kontroll-Studie aus Schweden liefert Hinweise darauf, dass ein schwerer COVID-19-Verlauf mit langanhaltenden kardialen Funktionseinschränkungen einhergehen kann. Gleichzeitig bleiben viele Fragen offen.

CME-Fortbildungen

Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie

CME: 2 Punkte

Pulmonale Hypertonie beschreibt einen Druckanstieg im kleinen Kreislauf, der verschiedene Ursachen haben kann. Eine exakte diagnostische Zuordnung ist aus therapeutischen und prognostischen Gründen wichtig. Diagnostik und Behandlung sind komplex und sollten daher in enger Zusammenarbeit von hausärztlichen und fachärztlichen Praxen sowie spezialisierten Zentren erfolgen.

Die wichtigsten Kontrollen unter Dauermedikation

CME: 2 Punkte

Arzneimitteltherapiesicherheit hat viele Facetten. Um eine optimale Arzneimitteltherapie gewährleisten und vermeidbare Risiken für die Patientinnen und Patienten verringern zu können, müssen Medikationsfehler vermieden werden. Dabei spielen Kontrolluntersuchungen unter medikamentöser Dauertherapie eine entscheidende Rolle. Dieser CME-Kurs fasst die „Top 10“ der Kontrollen für die hausärztliche Praxis zusammen.