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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2018

05.09.2017 | Verletzungen der Hand | Übersicht

„Neue“ Heilverfahren im fünften Jahr

Aktuelle Situation in Bayern und Sachsen

verfasst von: H. Zeitler

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2018

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Zusammenfassung

Die zum 01.01.2013 verabschiedete Neuordnung der stationären Heilverfahren in der gesetzlichen Unfallversicherung in Form eines neuen stationären Durchgangsarztverfahrens (DAV), eines modifizierten Verletzungsartenverfahrens (VAV) und eines ebenfalls neuen Schwerstverletzungsartenverfahrens (SAV) befindet sich kurz vor Ablauf der 5‑jährigen Übergangsfrist. Zwischenzeitlich sind in Bayern und Sachsen über zwei Drittel der an der Versorgung von Verletzten nach Arbeitsunfällen teilnehmenden Kliniken auf Basis der neuen Anforderungen geprüft. Dabei hat sich in 3 von 4 Fällen die bisherige Einstufung der Kliniken bestätigt. Der Blick auf die Landkarte zeigt eine weitgehend homogene Verteilung der stationären Einrichtungen in den Verfahrensarten. Auch im Schwerstverletzungsartenverfahren steht mit aktuell 23 teilnehmenden Kliniken ein weitgehend flächendeckendes Netz zur Verfügung.
Literatur
Metadaten
Titel
„Neue“ Heilverfahren im fünften Jahr
Aktuelle Situation in Bayern und Sachsen
verfasst von
H. Zeitler
Publikationsdatum
05.09.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2018
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-017-0309-z

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