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13.11.2017 | Ösophagus und Gastrointestinaltrakt | Kongressbericht | Nachrichten

Empfehlungen vom Experten

Richtig retten bei oberer gastrointestinaler Blutung

verfasst von: Dr. med. Peter Stiefelhagen

Die nicht-variköse obere gastrointestinale Blutung ist immer eine vital bedrohliche Situation, die ein rasches Handeln erfordert. Meist ist die Ursache ein Ulkus. Vorrangig geht es bei der Therapie um die hämodynamische Stabilisierung und die endoskopische Blutstillung. Was wann und wie gemacht werden soll, ist in der ESGE (European Society of Gastrointestinal Endoscopy)-Leitlinie 2015 festgelegt.   

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Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

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Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

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