Der Begriff "neue psychoaktive Substanzen" wurde eingeführt, um heterogene Gruppen sedierender, halluzinogener oder stimulierender psychotroper Substanzen zusammenzufassen, die mit dem Etikett "legal highs" oder "research chemicals" als vermeintlich legale Substanzen trotz erheblicher gesundheitlicher Risiken durch die Drogenkontrollsysteme nicht erfasst werden. Im Hinblick auf psychische und physische Risiken sind insbesondere die synthetischen Opioide hervorzuheben, die für einen großen Anteil gemeldeter Notfälle verantwortlich sind.
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Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.
Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.