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Oral and Maxillofacial Surgery

1997 - 2024
Jahrgänge
130
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Oral & Maxillofacial Surgery founded as Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie is a peer-reviewed online journal. It is designed for clinicians as well as researchers.

The quarterly journal offers comprehensive coverage of new techniques, important developments and innovative ideas in oral and maxillofacial surgery and interdisciplinary aspects of cranial, facial and oral diseases and their management. The journal publishes papers of the highest scientific merit and widest possible scope on work in oral and maxillofacial surgery as well as supporting specialties. Practice-oriented articles help improve the methods used in oral and maxillofacial surgery.

Every aspect of oral and maxillofacial surgery is fully covered through a range of invited review articles, clinical and research articles, technical notes, abstracts, and case reports. Specific topics are: aesthetic facial surgery, clinical pathology, computer-assisted surgery, congenital and craniofacial deformities, dentoalveolar surgery, head and neck oncology, implant dentistry, oral medicine, orthognathic surgery, reconstructive surgery, skull base surgery, TMJ and trauma.

Time-limited reviewing and electronic processing allow to publish articles as fast as possible. Accepted articles are rapidly accessible online.

Clinical studies submitted for publication have to include a declaration that they have been approved by an ethical committee according to the World Medical Association Declaration of Helsinki 1964 (last amendment during the 52nd World Medical Association General Assembly, Edinburgh, Scotland, October 2000). Experimental animal studies have to be carried out according to the principles of laboratory animal care (NIH publication No 86-23, revised 1985).

Metadaten
Titel
Oral and Maxillofacial Surgery
Abdeckung
Volume 1/1997 - Volume 28/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1865-1569
Print ISSN
1865-1550
Zeitschriften-ID
10006
DOI
https://doi.org/10.1007/10006.1865-1569

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

23.04.2024 Ablationstherapie Nachrichten

Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

23.04.2024 Appendizitis Nachrichten

Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.

Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

23.04.2024 Operationsvorbereitung Nachrichten

Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.