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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 3/2017

22.05.2017 | Ovarialkarzinom | Industrieforum

Ovarialkarzinom: Angiogenesehemmung überzeugt auch im Praxisalltag

verfasst von: Dr. Beate Fessler

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 3/2017

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Auszug

Etablierter Standard in der First-Line-Therapie von Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom (alte FIGO-Stadien IIIb-IV) ist Bevacizumab (Avastin®) in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel. Den zentralen Stellenwert des Angiogenesehemmers unterstrich Prof. Jacobus Pfisterer, Direktor des Zentrums für Gynäkologische Onkologie, Kiel, mit Daten der Zulassungsstudie GOG-0128, einer multizentrischen, randomisierten Phase-III-Studie, in der Bevazizumab in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) signifikant um 6,2 Monate gegenüber einer alleinigen Chemotherapie verlängert hatte. Die Patientinnen blieben im Median 18,2 Monate ohne Progression. Das Mortalitätsrisiko wurde um 36 % gesenkt. …
Literatur
Zurück zum Zitat 7. Essener Symposium zur gynäkologischen Onkologie und Senologie; Essen, 25. März 2017, Veranstalter: Kliniken Essen-Mitte; Sponsor u.a. Roche Pharma AG 7. Essener Symposium zur gynäkologischen Onkologie und Senologie; Essen, 25. März 2017, Veranstalter: Kliniken Essen-Mitte; Sponsor u.a. Roche Pharma AG
Metadaten
Titel
Ovarialkarzinom: Angiogenesehemmung überzeugt auch im Praxisalltag
verfasst von
Dr. Beate Fessler
Publikationsdatum
22.05.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-017-1187-y

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