Erschienen in:
26.01.2018 | Pflege | Leitthema
Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
verfasst von:
Dr. M. J. P. Geist, M.A., H. J. Bardenheuer, M. A. Weigand, S. Frankenhauser, J. Kessler
Erschienen in:
Die Urologie
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Ausgabe 5/2018
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Zusammenfassung
Palliativpatienten mit einer nicht heilbaren fortgeschrittenen Erkrankung und komplexer Symptomlast können eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Ergänzung zu der bestehenden Primärversorgung erhalten. Qualifizierte ärztliche und pflegerische Fachkräfte betreuen die Patienten und deren Angehörige dabei in Zusammenarbeit mit weiteren Berufsgruppen. Neben routinemäßigen Hausbesuchen und Telefonkontakten können die Patienten und ihre Angehörigen in Notfällen und akuten Krisensituationen auf eine 24-stündige Rufbereitschaft zurückgreifen.