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Erschienen in: Die Urologie 5/2018

26.01.2018 | Pflege | Leitthema

Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung

verfasst von: Dr. M. J. P. Geist, M.A., H. J. Bardenheuer, M. A. Weigand, S. Frankenhauser, J. Kessler

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 5/2018

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Zusammenfassung

Palliativpatienten mit einer nicht heilbaren fortgeschrittenen Erkrankung und komplexer Symptomlast können eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Ergänzung zu der bestehenden Primärversorgung erhalten. Qualifizierte ärztliche und pflegerische Fachkräfte betreuen die Patienten und deren Angehörige dabei in Zusammenarbeit mit weiteren Berufsgruppen. Neben routinemäßigen Hausbesuchen und Telefonkontakten können die Patienten und ihre Angehörigen in Notfällen und akuten Krisensituationen auf eine 24-stündige Rufbereitschaft zurückgreifen.
Literatur
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Zurück zum Zitat Prütz F, Saß AC (2017) Daten zur Palliativversorgung in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt 66:26–36CrossRef Prütz F, Saß AC (2017) Daten zur Palliativversorgung in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt 66:26–36CrossRef
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Metadaten
Titel
Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
verfasst von
Dr. M. J. P. Geist, M.A.
H. J. Bardenheuer
M. A. Weigand
S. Frankenhauser
J. Kessler
Publikationsdatum
26.01.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-018-0571-0

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