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Erschienen in: Der Pathologe 2/2017

04.07.2017 | Pathologie | Nachruf

Helmut Breining

16.08.1929 – 23.02.2015

verfasst von: Prof. Dr. B. Helpap

Erschienen in: Die Pathologie | Sonderheft 2/2017

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Auszug

Am 23. Februar 2015 verstarb Prof. Dr. med. Helmut Breining im 86. Lebensjahr in Essen. Er war Sohn eines Pfarrers in Stuttgart. Aus finanziellen Gründen war ein Studium zunächst nicht möglich, deshalb absolvierte B. eine Lehre als Modellschreiner. Ab 1952 schloss sich dann das Medizinstudium an mit der Ärztlichen Prüfung und der Promotion zum Dr. med. in Erlangen 1957. Die Medizinal- und wissenschaftliche Assistentenzeit erfolgte überwiegend an der Universität Erlangen bzw. am Institut für Pathologie unter dem Direktorat von Prof. Erich Müller. 1967 wechselte B. an die Abteilung für Pathologie der Med. Fakultät der RWTH Aachen. 1968 erfolgte die Habilitation für das Fach Allgemeine Pathologie und spezielle pathologische Anatomie mit der Ernennung zum Privatdozenten und Oberassistenten. 1970 schloss sich die Anerkennung als Facharzt für Pathologie, 1971 die Ernennung zum wissenschaftlichen Rat und Professor (H3) und 1975 die Ernennung zum Direktor des Institutes für Pathologie I der Bundesknappschaft in Essen-Steele als apl. Professor an. Von 1983 bis 1994 war B. Ärztlicher Direktor des Knappschaftskrankenhauses in Essen-Steele. 1994 Eintritt in den Ruhestand, danach freier Mitarbeiter in dem zwischenzeitlich privatisierten Institut für Pathologie als Gemeinschaftspraxis PD Drs. Arnold und Bierhoff. …
Metadaten
Titel
Helmut Breining
16.08.1929 – 23.02.2015
verfasst von
Prof. Dr. B. Helpap
Publikationsdatum
04.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Pathologie
Erschienen in
Die Pathologie / Ausgabe Sonderheft 2/2017
Print ISSN: 2731-7188
Elektronische ISSN: 2731-7196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00292-017-0307-8

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