A 49-year-old woman presented with anemia, thrombocytopenia and back pain. Imaging revealed multiple paraspinal soft tissue masses as well as a destructive bone lesion in the pelvis. This bone marrow biopsy was performed for further evaluation, and revealed focal areas with bizarre anaplastic cells (Fig. 1), many of which resembled Reed Sternberg cells. There was also some granulomatous inflammation in the background. By immunohistochemistry, these bizarre looking cells were negative for CD30 and positive for CD138. By in situ hybridization, they were positive for kappa and negative for lambda light chains. Flow cytometry confirmed an immunophenotype characteristic of plasma cell myeloma. Upon further request, serum protein electrophoresis showed a 1.8 g/dl monoclonal protein, IgA kappa. A diagnosis of plasma cell myeloma was made.
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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